Stüssy nennt sich das Unternehmen, mit dem sich Shawn Stussy in den frühen 80ern selbstständig machte. Aus dem Kofferraum seines Autos heraus verkaufte Stussy eigene Surfbretter sowie Shorts, T-Shirts und Caps. Jedes verkaufte Produkt erhielt seine Unterschrift, die übrigens den Labelnamen mitbegründete. Aus dem „u“ seines Nachnamens wurde ein „ü“ und seitdem nennt sich Stussy auch Stüssy.
1984 wurde der Kofferraum zu klein, Stussys Unternehmergeist umso größer. Also tat er sich mit Frank Sinatra – nein, nicht der gleichnamige Sänger – zusammen. Bereits 1988 expandierte Stüssy nach Europa, in New York eröffnete ein eigener Stüssy Shop. In den 90ern folgten weitere Filialen, das Geschäft florierte. 2008 zählte das Unternehmen schon mehr als 60 eigene Ladengeschäfte, eine stolze Anzahl.
Was aber verkauft Stüssy derart erfolgreich? Surfwear, schlicht und ergreifend. Am kalifornischen Laguna Beach wurden Stussy die Klamotten schon förmlich entrissen, in unserem Europa geht es ähnlich zu. 1996 aber zog sich der Firmengründer zurück, Frank Sinatra – nein, noch immer nicht der Sänger – sicherte sich Stussys Anteile. Unter Sinatras Leitung liefert Stüssy nach Europa, Asien und Australien.
Von der Stüssy-Mode fühlen sich übrigens nicht nur Surfer angesprochen. Schon längst entdeckte die Hip-Hop-Szene Stüssy für sich, die Surfwear gilt bei ihnen als Streetwear. Andere Subkulturen zogen nach. Wenn dir noch eine Stüssy-Cap fehlt oder für den nächsten Urlaub eine coole Shorts, empfehlen wir dir das Stüssy Shops auf mybestbrands.de. In unserem Portal findest du tagesaktuell die günstigsten Stüssy-Angebote, also lieber gleich nachschauen und nichts verpassen.