RefrigiWear

Einige Modelabels haben ihren Ursprung in der Arbeitsbranche, so auch RefrigiWear. Alles beginnt im New York der 1950er Jahre. Wir begeben uns ins Arbeiterviertel, genauer gesagt ins Kühlhaus der Fleischfabriken. Wegen der kalten Temperaturen sehnen wir uns eine Heizung herbei, frieren uns stattdessen aber den Ast ab, trotz Jacke. Jahrelang sahen sich die Arbeiter deshalb gezwungen, mehrere Jackenlagen übereinander zu tragen. Diesen status quo konnte RefrigiWear keineswegs hinnehmen. Daher konzipierten Mort Maldon und Myron Brakstone eine erste Modekollektion, zu der insbesondere warme Jacken sowie Hosen zählten. Ein Journalist wollte den Werbeversprechen nicht glauben und wagte den Selbstversuch. Er zwängte sich in eine RefrigiWear-Jacke und hielt sich eine Stunde lang bei minus 15 Grad Celsius auf. Sein Fazit: Zwar sei seine Nase gefroren, ansonsten fühle er sich aber pudelwohl. Dieser Test machte RefrigiWear rasch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Noch heute tragen so einige Teilnehmer von Schlittenhunderennen die RefrigiWear-Jacken zur Schau. In erster Linie aber wohl, um sich selbst warm zu halten. 2010 brachte das Label den „New Parka“ heraus, eine Jacke, die immer dann hilft, wenn es ungemütlich wird. Dank der speziellen Fütterung erweist sich „New Parka“ als ziemlich witterungsbeständig. RefrigiWear bleibt also seinen Wurzeln treu und entwickelt noch entfernt Funktionskleidung. Wenn du also für den nächsten Winter eine besonders warme Jacke brauchst, die obendrein noch aussieht, solltest du unbedingt einen Blick in unser RefrigiWear Outlet riskieren. Dort findest du immer die neuesten Jackenangebote des Labels, teils stark im Preis reduziert und damit für nahezu jedermann erschwinglich.