Nomenclature

Damen

Kosmetik

„holy_wood“ ist ein neo-stalgischer Tribut an die 70er Jahre Kaliforniens:Der Duft feiert das spirituelle Erwachen derNew Age-Bewegung und zugleich die kreative Explosion der New Hollywood Kino-Bewegung. So wie technische Neuerungen denjungen Regisseuren, wie Scorsese oder Altman erlaubten, die amerikanischeKinematographie neu zu erfinden, nutzt derMeister-Parfümeur Frank Voelkl modernste Materialien, um eine leuchtende,moderne Version der Unterschrift desJahrzehnts zu schaffen: Der Duft der Rose, befreit von ihren muffigenFacetten und das ätherische „Clearwood“, diemoderne und klare Reinkarnation des klassischen Patchoulis. Rose PetalNature Print, ein luftige Version des klassischenBlütendufts, atmet Leben in die klassische Note, darüber eine Prisefunkelnder rosa Pfeffer. Den betörenden Hauch vonHollywood Glamour verleihen dem Duft –„holy_wood“ die beiden Blumen-Divenbulgarische Rose und Jasmin Sambac, gebettetauf ein Lager aus mystischem Sandelholz und luxuriösem Wildleder

LUDWIG BECK

Elektrisches Violet ist die Farbe der Majestät und Mystik. Von Geheimnis und Magie. Von Inspiration und Harmonie …seitJahrhunderten assoziiert mit einem elevierten Zustand. Violet ist auch die höchste Frequenz des sichtbaren Lichtes. Mitlumen_esce
* spielt Frank Voelkl mit beiden Bedeutungen des Wortes und kreierte einen Duft, der die Ausstrahlung derFarbe mit dem vollen Spektrum der Blumennote präsentiert. Verstärkt mit einer gurkenkühlen Essenz von Veilchenblättern,schiesst Violettyne ® einen Hochspannungspuls von der Blüte zu den Wurzeln. Vibrierende, pudrige Blätter bestäubengrüne Frühlingswiesen (Freesia, Jasmin, Iris und Rose). Patchouli Prisma, ein natürlicher “high-tech” Rohstoff,destilliert und wieder aufgebaut, um die holzige Wärme zu verstärken, wirft dunkle Schatten auf das strahlende Bouquet


Auf der Suche nach dem Paradies: In dem neuen Duft Para_íso vereinen sich das betörende Molekül Quincester®, mit „InSearch Of (ISO) zu eine unvergleichlichen Dufterlebnis. Die Basis des Duftes erinnert an ein Labyrinth aus grünenReben – darin das laserscharfe Molekül Quincester® – eine lebendige Oase aus grünen, blumigen, fruchtigen und holzigenNoten. Iris, Jasmin Sambac und eine vollmundige, fast kokosnussige Muguet-Note, die unverlierbare Lilyflore®, schmiegendie säuerliche, saftige Frucht in ihre taufrischen Blütenblätter. White Tea Nature Print, eine lebensechte Nachbildungdes blumig duftenden Getränks, führt leuchtendes Zedernholz ein.Die Suche ist vorbei: Para_íso ist wie dein Lächeln, wenn du in die verbotene Frucht beißt

Paradisone® . Spätestens seit Edmond Roudnitska es für sein bahnbrechendes Eau Sauvage verwendet hat, ist Hedione® mit seiner zitrischen Färbung und seiner floralen Luftigkeit, wohl einer der meist verwendetsten Duftstoffe der Parfümindustrie. Es ist ein naturgetreues Gegenstück zu einer Komponente die ebenfalls in Jasmin zu finden ist. Paradisone® wurde 1996 von Firmenich patentiert, und ist eine Weiterentwicklung von Hedione®- kraftvoller, reiner und sehr viel wertvoller. Der Duft: Die Blumen der Engel. Paradisone® ist wie das engelsgleiche Aroma tausender Blumen à eine Flut von Zartheit, wie es der Parfumeur Arcadia Boix-Camps poetisch formuliert. Mit dem unvergleichlich strahlenden efflor_esce lässt Frank Völkl eine himmlische Brise über paradiesische Obstgärten an der Küste Siziliens wehen. Berührt von der leuchtenden Seele des Jasmins, enthüllen die Früchte, Zweige und Blüten der Orangenbäume ihre vollmundigen, von der Sonne geküssten, Duftnoten. Bergamotte gibt eine leicht pfeffrige Note und Osmanthus die Samtigkeit seiner Pfirsichnote. Tuberose steuert eine narkotisierende Sillage bei. Diese Komposition ist besser als die Natur - gerade so wie dem Paradies entnommen. Duftnoten: Paradisone® zitrisch - blumig, Neroli, Tuberose, Bergamotte, Bitterorange, Osmanthus

Helvetolide® . Helvetolide® ist Teil der jüngeren Generation von synthetischem Moschus (der Erste wurde 1888 entwickelt). Helvetolide® wird für seine köstliche Pfirsichnote geschätzt und erinnert an Ambrette, ein pflanzlicher Moschus, der aus Hibiscus Samen gewonnen wird. Patentiert wurde es 1991 von der Schweizer Firma Firmenich. Daher auch der Name, abgeleitet von Helvetia, dem lateinischen Namen für die Schweiz. Der Duft: Schwereloser Moschus . Helvetolide® gibt einen langanhaltenden Duft der sich sanft entwickelt - das Gefühl in einer anderen Welt zu sein: schwere-und gewichtslos. Frank Voelk nutzt Helvetolide ® nicht in der klassischen Form um andere Duftnoten zu betonen, sondern verstärkt seinen eigenen ätherischen Charakter in einer futuristischen Komposition, die einen Duft von Leichtigkeit heraufbeschwört. Ein Komet aus rosa Pfeffer bringt Fruchtigkeit, kühle metallische Iris unterstreicht seine Wahlverwandtschaft zu Ambrette (das eine Facette von Iris aufweist). Ein Hauch von Vanille, Tonkabohne und Ambergris unterstreichen wiederum seine Sinnlichkeit. Adrett ist ein altertümliches deutsches Wort und meint gepflegt, ordentlich, elegant. In diesem spartanisch und reduzierten Duft, ist jedes einzelne Element essenziell - ganz so als wäre es im Weltall. Duftnoten: Helvetolide® Moschus, rosa Pfeffer, Iris, Ambergris, Vanille, Tonkabohne

Parfums

Eau de Parfum

Ein Spaziergang in einem Redwood-Wald bedeutet, die Kathedrale der Natur zu betreten. Der legendäre amerikanische Schriftsteller John Steinbeck beschrieb ihn 1962 treffend: „Man wird auf mystische Weise in eine andere Existenzebene versetzt, in eine andere Dimension, so wie die Redwoods außerhalb der Zeit und außerhalb unseres gewöhnlichen Denkens zu sein scheinen. Die Mammutbäume hinterlassen, wenn man sie einmal gesehen hat, einen Eindruck oder eine Vision, die für immer in Erinnerung bleibt. Es ist nicht nur ihre unglaubliche Größe oder die Farbe, die sich vor unseren Augen zu verändern scheint, nein, sie sind nicht wie andere Bäume, die wir kennen, sie sind Botschafter aus einer anderen Zeit.“Die himmelstrebenden Mammutbäume beherrschten bereits in der Jurazeit vier Kontinente. Heute findet man Mammutbäume nur noch an der amerikanischen Westküste als beeindruckende Erinnerung an die prähistorische Welt. Die Spanier in Kalifornien nannten den Mammutbaum wegen seines wunderschön gefärbten, rosafarbenen oder rötlichen Kernholzes „palo colorao“ (roter Baum), aus dem später Redwood wurde

Umlaufbahnen sind das perfekte Resultat des Ausgleichs zwischen Schwungkraftund Schwerelosigkeit. Mit Orb_ital, hat Patricia Choux auf brillante Art undWeise die ausgleichende Eigenschaft Ihres Star - Moleküls genutzt, um einneues, duftendes Planetensystem zu schaffen. Veilchen und Rhabarber,Pfeffer, Zedern, und gerösteter Kaffee, Tabak, rauchige Noten und ein Hauchvon abgebrannten Streichhölzern. Aus den vielen Facetten, die sich rund umdas Molekül Orbitone® drehen, hat Patricia den rosa Pfeffer als das stärksteElement gewählt. Die kühle Schärfe des Gewürzes glüht von den Kopfnoten bisan die Basis in Orb_ital und verleiht Takasago's Hindinol®, einer weichenSandelholzkomponente, eine hohe Anziehungskraft, begleitet von derehrwürdigen Note des Weihrauchs. Duftnoten: Orbitone® Holz-Amber, CO2,Pfeffer, Rhabarber, Veilchen, Sandelholz, Olibanum. Der Duft: Holz im All]]>

Umlaufbahnen sind das perfekte Resultat des Ausgleichs zwischen Schwungkraft und Schwerelosigkeit. Mit Orb_ital, hat Patricia Choux auf brillante Art und Weise die ausgleichende Eigenschaft Ihres Star - Moleküls genutzt, um ein neues, duftendes Planetensystem zu schaffen. Veilchen und Rhabarber, Pfeffer, Zedern, und gerösteter Kaffee, Tabak, rauchige Noten und ein Hauch von abgebrannten Streichhölzern. Aus den vielen Facetten, die sich rund um das Molekül Orbitone® drehen, hat Patricia den rosa Pfeffer als das stärkste Element gewählt. Die kühle Schärfe des Gewürzes glüht von den Kopfnoten bis an die Basis in Orb_ital und verleiht Takasago's Hindinol®, einer weichen Sandelholzkomponente, eine hohe Anziehungskraft, begleitet von der ehrwürdigen Note des Weihrauchs. Duftnoten: Orbitone® Holz-Amber, CO2, Pfeffer, Rhabarber, Veilchen, Sandelholz, Olibanum. Der Duft: Holz im All]]>

Paradisone® . Spätestens seit Edmond Roudnitska es für sein bahnbrechendesEau Sauvage verwendet hat, ist Hedione® mit seiner zitrischen Färbung undseiner floralen Luftigkeit, wohl einer der meist verwendetsten Duftstoffeder Parfümindustrie. Es ist ein naturgetreues Gegenstück zu einer Komponentedie ebenfalls in Jasmin zu finden ist. Paradisone® wurde 1996 von Firmenichpatentiert, und ist eine Weiterentwicklung von Hedione®- kraftvoller, reinerund sehr viel wertvoller. Der Duft: Die Blumen der Engel. Paradisone® istwie das engelsgleiche Aroma tausender Blumen à eine Flut von Zartheit, wiees der Parfumeur Arcadia Boix-Camps poetisch formuliert. Mit demunvergleichlich strahlenden efflor_esce lässt Frank Völkl eine himmlischeBrise über paradiesische Obstgärten an der Küste Siziliens wehen. Berührtvon der leuchtenden Seele des Jasmins, enthüllen die Früchte, Zweige undBlüten der Orangenbäume ihre vollmundigen, von der Sonne geküssten,Duftnoten. Bergamotte gibt eine leicht pfeffrige Note und Osmanthus dieSamtigkeit seiner Pfirsichnote. Tuberose steuert eine narkotisierendeSillage bei. Diese Komposition ist besser als die Natur - gerade so wie demParadies entnommen. Duftnoten: Paradisone® zitrisch - blumig, Neroli,Tuberose, Bergamotte, Bitterorange, Osmanthus

„holy_wood“ ist ein neo-stalgischer Tribut an die 70er Jahre Kaliforniens: Der Duft feiert das spirituelle Erwachen derNew Age-Bewegung und zugleich die kreative Explosion der New Hollywood Kino-Bewegung. So wie technische Neuerungen denjungen Regisseuren, wie Scorsese oder Altman erlaubten, die amerikanische Kinematographie neu zu erfinden, nutzt derMeister-Parfümeur Frank Voelkl modernste Materialien, um eine leuchtende, moderne Version der Unterschrift desJahrzehnts zu schaffen: Der Duft der Rose, befreit von ihren muffigen Facetten und das ätherische „Clearwood“, diemoderne und klare Reinkarnation des klassischen Patchoulis. Rose Petal Nature Print, ein luftige Version des klassischenBlütendufts, atmet Leben in die klassische Note, darüber eine Prise funkelnder rosa Pfeffer. Den betörenden Hauch vonHollywood Glamour verleihen dem Duft –„holy_wood“ die beiden Blumen-Diven bulgarische Rose und Jasmin Sambac, gebettetauf ein Lager aus mystischem Sandelholz und luxuriösem Wildleder

BeschreibungCumarin®Nennen wir es den Urschrei der Parfümerie. Cumarin war das allerersteMolekül, das es Parfümeuren ermöglichte, sich vonder Vergangenheit zu lösen und sich in die moderne Abstraktion zu wagen.Dieses synthetische Wunderwerk, das erstmals imwegweisenden Fougère Royale von 1882 zum Einsatz kam, leitete eine neue Ärades künstlerischen Ausdrucks ein. Benanntnach kumarù, dem Wort für den Tonkabohnenbaum.In Tupi, einer amazonischen Sprache, ist Cumarin nicht nur die Hauptquelleder modernen Parfümerie, sondern nach wie vorein Hauptmaterial in der Parfümindustrie.DER DUFT: UrmoderneFrank Voelkl hat versucht Cumarin wiederzubeleben und es in psy_cou wiederin seine ursprüngliche Moderne zu versetzen.Anstatt sich auf sein Mandelaroma zu konzentrieren, schöpfte er aus derwahren Natur des Moleküls: dem Geruch, denfrisch gemähtes Heu verströmt. Kühle, prickelnde Wacholderbeeren, Kardamomund cremiges Palo Santo-Holz - als Weihrauchin heiligen ecuadorianischen Ritualen verwendet - geben dem Duft eine vielversprechende Note. Safran, Kaffee, Weihrauchund Oud runden den Duft ab.Parfums bestehen wie Seelen aus Schatten und Licht.Frank VoelklEin vollendeter Kosmopolit, dessen erste Berufung die Diplomatie war, der inDeutschland geboreneFrank Voelkl aus New York ist in den Niederlanden und in Frankreichaufgewachsen. Auf dem Bauernhof seines Großvaters inDeutschland entdeckte er die Düfte der Natur. Während seiner TeenagerjahreinParis, er wurde in die Welt des feinen Duftes hineingezogen und verbrachtealle seine Wochenenden in einer Parfumerie inder Rue de Rivoli.Aber es war der Geburtsort seiner Frau, Tahiti, der 1997 seine ersteKomposition inspirierte, Tiaré von Chantecaille. Inseinen Kompositionen strebt er nach „perfekter Unvollkommenheit“ - für ihnsind es genau diese Unvollkommenheiten, dieSchönheit und Emotionen hervorrufen. Für Nomenclature kreierte er adr_ett,efflor_esce, lumen_esce, holy_wood, para_íso und psy_cou

Cumarin®Nennen wir es den Urschrei der Parfümerie. Cumarin war das allererste Molekül, das es Parfümeuren ermöglichte, sich vonder Vergangenheit zu lösen und sich in die moderne Abstraktion zu wagen. Dieses synthetische Wunderwerk, das erstmals imwegweisenden Fougère Royale von 1882 zum Einsatz kam, leitete eine neue Ära des künstlerischen Ausdrucks ein. Benanntnach kumarù, dem Wort für den Tonkabohnenbaum.In Tupi, einer amazonischen Sprache, ist Cumarin nicht nur die Hauptquelle der modernen Parfümerie, sondern nach wie vorein Hauptmaterial in der Parfümindustrie.DER DUFT: UrmoderneFrank Voelkl hat versucht Cumarin wiederzubeleben und es in psy_cou wieder in seine ursprüngliche Moderne zu versetzen.Anstatt sich auf sein Mandelaroma zu konzentrieren, schöpfte er aus der wahren Natur des Moleküls: dem Geruch, denfrisch gemähtes Heu verströmt. Kühle, prickelnde Wacholderbeeren, Kardamom und cremiges Palo Santo-Holz - als Weihrauchin heiligen ecuadorianischen Ritualen verwendet - geben dem Duft eine viel versprechende Note. Safran, Kaffee, Weihrauchund Oud runden den Duft ab.Parfums bestehen wie Seelen aus Schatten und Licht.Frank VoelklEin vollendeter Kosmopolit, dessen erste Berufung die Diplomatie war, der in Deutschland geboreneFrank Voelkl aus New York ist in den Niederlanden und in Frankreich aufgewachsen. Auf dem Bauernhof seines Großvaters inDeutschland entdeckte er die Düfte der Natur. Während seiner Teenagerjahre inParis, er wurde in die Welt des feinen Duftes hineingezogen und verbrachte alle seine Wochenenden in einer Parfumerie inder Rue de Rivoli.Aber es war der Geburtsort seiner Frau, Tahiti, der 1997 seine erste Komposition inspirierte, Tiaré von Chantecaille. Inseinen Kompositionen strebt er nach „perfekter Unvollkommenheit“ - für ihn sind es genau diese Unvollkommenheiten, dieSchönheit und Emotionen hervorrufen. Für Nomenclature kreierte er adr_ett, efflor_esce, lumen_esce, holy_wood, para_íso und psy_cou

Fluo_ral ist eine radikale Neuerfindung in der aquatischen Duftkategorie undbezieht seine Inspiration voneinem geheimnisvollen Naturphänomen: dem surrealen Blau des bio-lumineszenten Planktons, das Nachts die Wellen deraustralischen Jervis Bay überquert. Ein Eintauchen in die Bucht der Träume.Calone®Calone wurde 1965 von Pfizer-Chemikern bei der Forschung vonBeruhigungsmitteln entdeckt. Das Molekülerwies sich als effizienter beim Einatmen. Auch Parfümeure interessiertensich aus diesem Grund für den Stoffund forschten über zwei Jahrzehnte, um die der Melone ähnlichen Meeresnotevollständig nutzen zu können. DasErgebnis: Die berühmte und ikonische Duftfamilie der 90er Jahre: AQUA-MARINE. Calone letztendlich fiel zumOpfer seines Erfolges und geriet für zwei Jahrzehnte in Vergessenheit – bisParfümeurin Nathalie Feisthauer dasMolekül mit Fluo_ral zu neuem Leben erweckte.DER DUFT: Ein Glühen im DunkelnIn den 90er Jahren wurde Calone für aquatisch, frische Düfte verwendet.Parfümeurin Nathalie Feisthauerverstärkt die Transparenz von Calone, indem sie es mit grünen Noten nochintensiver zum Leuchten bringt.Rhabarber, schwarze Johannisbeer-Knospen und Tomatenblatt wecken dieErinnerung an den Duft einesmondhellen Küstendschungels begleitet von einen geheimnisvollem schimmernbio-lumineszierenden Planktons.Die metallischen Facetten von somalischen Weihrauch verleiht demozeanischen, salzigen Effekt von Calone ihren kühlenGlanz. Damit nimmt das Molekül eine neue, bisher unbekannte olfaktorischeLebensform an: Ein Meeresduft wie noch niezuvor.Nathalie FeisthauerAls Teenager interessierte sich Nathalie Feisthauer nicht für Parfüm. Bis zueinemregnerischen Tag in ihrer Heimatstadt Strasbourg. Sie suchte vor dem RegenSchutz ineiner Parfümerie und verliebte sich dort – in Yves Saint-Laurents DuftOpium. Von da anwar für sie klar, was sie werden wollte: Parfümeurin. Sie schickte eineBewerbung nach der anderen anParfümherstellern und bekam schließlich von einem Gentleman die Einladung zueinem Vorstellungsgespräch. Es stelltesich heraus, dass es Jean-Louis Sieuzac war, der den 70er Jahre BlockbusterOpium kreirte. Nathalie Feisthauer, die ander renommierten RoureSchool of Perfumery klassisch ausgebildet wurde, begann ihre Karriere in den90er Jahren in New York. Von Feisthauerstammen Klassiker, wie Eau des Merveilles (mit Ralf Schwieger)von Hermès oder die hochmodernen Düfte für Comme des Garçons. Heute leitetNathalieihr eigenes unabhängiges Kompositionsstudio LAB scent in Paris. Fluo_ral istihre ersteZusammenarbeit mit Nomenclature

Auf der Suche nach dem Paradies: In dem neuen Duft Para_íso vereinen sichdas betörende Molekül Quincester®, mit „InSearch Of (ISO) zu eine unvergleichlichen Dufterlebnis. Die Basis desDuftes erinnert an ein Labyrinth aus grünenReben – darin das laserscharfe Molekül Quincester® – eine lebendige Oase ausgrünen, blumigen, fruchtigen und holzigenNoten. Iris, Jasmin Sambac und eine vollmundige, fast kokosnussige Muguet-Note, die unverlierbare Lilyflore®, schmiegendie säuerliche, saftige Frucht in ihre taufrischen Blütenblätter. White TeaNature Print, eine lebensechte Nachbildungdes blumig duftenden Getränks, führt leuchtendes Zedernholz ein.Die Suche ist vorbei: Para_íso ist wie dein Lächeln, wenn du in dieverbotene Frucht beißt

Fluo_ral ist eine radikale Neuerfindung in der aquatischen Duftkategorie und bezieht seine Inspiration voneinem geheimnisvollen Naturphänomen: dem surrealen Blau des bio-lumineszenten Planktons, das Nachts die Wellen deraustralischen Jervis Bay überquert. Ein Eintauchen in die Bucht der Träume.Calone®Calone wurde 1965 von Pfizer-Chemikern bei der Forschung von Beruhigungsmitteln entdeckt. Das Molekülerwies sich als effizienter beim Einatmen. Auch Parfümeure interessierten sich aus diesem Grund für den Stoffund forschten über zwei Jahrzehnte, um die der Melone ähnlichen Meeresnote vollständig nutzen zu können. DasErgebnis: Die berühmte und ikonische Duftfamilie der 90er Jahre: AQUA-MARINE. Calone letztendlich fiel zumOpfer seines Erfolges und geriet für zwei Jahrzehnte in Vergessenheit – bis Parfümeurin Nathalie Feisthauer dasMolekül mit Fluo_ral zu neuem Leben erweckte.DER DUFT: Ein Glühen im DunkelnIn den 90er Jahren wurde Calone für aquatisch, frische Düfte verwendet. Parfümeurin Nathalie Feisthauerverstärkt die Transparenz von Calone, indem sie es mit grünen Noten noch intensiver zum Leuchten bringt.Rhabarber, schwarze Johannisbeer-Knospen und Tomatenblatt wecken die Erinnerung an den Duft einesmondhellen Küstendschungels begleitet von einen geheimnisvollem schimmern bio-lumineszierenden Planktons.Die metallischen Facetten von somalischen Weihrauch verleiht dem ozeanischen, salzigen Effekt von Calone ihren kühlenGlanz. Damit nimmt das Molekül eine neue, bisher unbekannte olfaktorische Lebensform an: Ein Meeresduft wie noch niezuvor. Nathalie FeisthauerAls Teenager interessierte sich Nathalie Feisthauer nicht für Parfüm. Bis zu einemregnerischen Tag in ihrer Heimatstadt Strasbourg. Sie suchte vor dem Regen Schutz ineiner Parfümerie und verliebte sich dort – in Yves Saint-Laurents Duft Opium. Von da anwar für sie klar, was sie werden wollte: Parfümeurin. Sie schickte eine Bewerbung nach der anderen anParfümherstellern und bekam schließlich von einem Gentleman die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Es stelltesich heraus, dass es Jean-Louis Sieuzac war, der den 70er Jahre Blockbuster Opium kreirte. Nathalie Feisthauer, die ander renommierten RoureSchool of Perfumery klassisch ausgebildet wurde, begann ihre Karriere in den 90er Jahren in New York. Von Feisthauerstammen Klassiker, wie Eau des Merveilles (mit Ralf Schwieger)von Hermès oder die hochmodernen Düfte für Comme des Garçons. Heute leitet Nathalieihr eigenes unabhängiges Kompositionsstudio LAB scent in Paris. Fluo_ral ist ihre ersteZusammenarbeit mit Nomenclature

Shiso - mit einem langen „o“ ausgesprochen bedeutet im Japanischen „ModernesDenken“. Spricht man hingegen das Wort miteinem kurzen „o“, spürt man auf der Zunge die einzigartigen komplexen Aromendes Shisoblattes, das in der japanischenKüche als ein ikonisches Kraut benützt wird. Shiso ist seltencharakteristisch im Duft, doch sein Geruch - eine Mischungaus Minze, Basilikum und Kreuzkümmel - hat Bertrand Duchaufour schon langefasziniert. In Shiso verbindet er dieseZutaten zu einem verstohlenen modernen Klassik-Genre, dem Eau de Cologne, zueinem Kaleidoskop aus grünen Noten anstellevon Zitrusfrüchten. Der zarte Biss von Kardamom, ein Zweig der kühlen grünenMinze, Zitronenverbene, schwarzerJohannisbeere, Seifen-Mandel-Anis und Rhabarber ergibt in „Glycolerral“verpackt eine Mischung aus einem süßen,milchigen und saftigen Effekt

Elektrisches Violet ist die Farbe der Majestät und Mystik. Von Geheimnis undMagie. Von Inspiration und Harmonie …seitJahrhunderten assoziiert mit einem elevierten Zustand. Violet ist auch diehöchste Frequenz des sichtbaren Lichtes. Mitlumen_esce
* spielt Frank Voelkl mit beiden Bedeutungen des Wortes undkreierte einen Duft, der die Ausstrahlung derFarbe mit dem vollen Spektrum der Blumennote präsentiert. Verstärkt miteiner gurkenkühlen Essenz von Veilchenblättern,schiesst Violettyne ® einen Hochspannungspuls von der Blüte zu den Wurzeln.Vibrierende, pudrige Blätter bestäubengrüne Frühlingswiesen (Freesia, Jasmin, Iris und Rose). Patchouli Prisma,ein natürlicher “high-tech” Rohstoff,destilliert und wieder aufgebaut, um die holzige Wärme zu verstärken, wirftdunkle Schatten auf das strahlende Bouquet


Shiso - mit einem langen „o“ ausgesprochen bedeutet im Japanischen „Modernes Denken“. Spricht man hingegen das Wort miteinem kurzen „o“, spürt man auf der Zunge die einzigartigen komplexen Aromen des Shisoblattes, das in der japanischenKüche als ein ikonisches Kraut benützt wird. Shiso ist selten charakteristisch im Duft, doch sein Geruch - eine Mischungaus Minze, Basilikum und Kreuzkümmel - hat Bertrand Duchaufour schon lange fasziniert. In Shiso verbindet er dieseZutaten zu einem verstohlenen modernen Klassik-Genre, dem Eau de Cologne, zu einem Kaleidoskop aus grünen Noten anstellevon Zitrusfrüchten. Der zarte Biss von Kardamom, ein Zweig der kühlen grünen Minze, Zitronenverbene, schwarzerJohannisbeere, Seifen-Mandel-Anis und Rhabarber ergibt in „Glycolerral“ verpackt eine Mischung aus einem süßen,milchigen und saftigen Effekt

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