Das italienische Label Herno ist vor allem für seine schicken, modischen Mäntel und Jacken bekannt – der Sprung in die Luxusmode ist vor allem Claudio Marenzi, dem Sohn des Firmengründers, zu verdanken. Als er 2008 das Meisterstück des Labels, eine ultraleichte Daunensteppjacke, launchte, gelang es ihm, italienische Unternehmen erfolgreich im hochpreisigen Segment zu verankern. Die Besonderheit von Herno Daunenjacken ist die Füllung: Die Anoraks und Mäntel sind federleicht, weil die Federn direkt in die Stoffkammern gestopft und nicht vorher eingenäht werden. Durch diesen unvergleichlichen Tragekomfort sind Jacken und Mäntel von Herno zu den beliebtesten Stücken des internationalen Jet Sets geworden.
Die Kollektion für Damen von Herno besticht durch ihren typischen italienischen Chic, der selbst bei den dicken Daunenmäntel immer durchbricht. Die Kombination verschiedenster Materialien wie Filz oder Wolle mit glänzenden High Tech Materialien sorgt für spannungsvolle Kontraste. Farblich dominieren Schwarz, Dunkelblau und Grau oder auch helle Töne wie Creme und Weiß.
Steppungen und klassisch-sportliche Schnitte dominieren die Herren Kollektion von Herno. Hier wird neben dem italienischen Chic vor allem auf Tragbarkeit und Komfort Wert gelegt. Leichte Daunenwesten, gefütterte Steppjacken, klassische Trenchcoats kommen in gedeckten Farben wie Blau, Schwarz, Oliv und Grau daher, so dass die Herren Kollektion für Herren echte Klassiker bietet.
Begonnen hat alles mit dem regnerischen Wetter am Lago Maggiore. Als Giuseppe Marenzi dort nach dem 2. Weltkrieg in einer Regenmantelfabrik anheuert, legte das den Grundstock für die Gründung seines eigenen Unternehmens. Ein Name war schnell gefunden, „Erno“ heißt der Fluss, an dem die Firmenzentrale lag, das „H“ fügte er aus ästhetischen Gründen einfach hinzu. Geboren war das heutige Luxus-Unternehmen Herno, das heute für unglaublich leichte, kuschelig-warme Daunenjacken steht. Aber natürlich produziert das Unternehmen auch immer noch wetter- und regenfeste Jacken und Mäntel – das Wetter am Lago Maggiore hat sich schließlich in den vergangenen Jahrzehnten nicht geändert.