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Flip-Flops kennen die meisten als Badesandalen oder als Zehentreter, angeblich spricht die heutige Jugend auch gerne vom Zehentanga. Dass allerdings auch ein Modelabel namens flip-flop existiert, wissen die wenigsten. Wie die offizielle Webseite verrät, wurde das deutsche flip-flop auch erst im Jahre 1998 gegründet. Eine halbe Dekade später sicherte sich die Bernd Hummel Holding GmbH 2003 die Markenrechte. Bernd D. Hummel leitet das Unternehmen.

Natürlich führt ein Label namens flip-flop auch Flip-Flops. Tatsächlich umfasst die Produktpalette aber genauso Accessoires und Textilien. Theoretisch kann sich jedermann und -frau ein komplettes flip-flop-Outfit zusammenstellen. Neben Flip-Flops finden sich im Schuhsortiment übrigens ebenso gänzlich andere Schuhe. Neukunden mag dies zunächst verwundern, im nächsten Augenblick freut sich jedoch auch der neue Kunde über die Mehrauswahl.

Seit 2005 versendet flip-flop europaweit, ein weiteres Jahr später startete flip-flop asia in Südchina durch. 2008 feierte das Label seinen zehnten Geburtstag, als Geschenk expandierte die Modefirma ins Ausland. Sowohl in Spanien als auch in Portugal eröffneten Produktionsstätten, in Amsterdam lädt seit 2008 ein flip-flop-Monostore zum längeren Verweilen ein. Jährlich erscheint jeweils eine Sommer- und Winterkollektion, die Einfälle scheinen flip-flop nicht auszugehen.

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