Im alten Griechenland sticht ein Mythos als der leidenschaftlichste und sinnlichste hervor: die Liebe zwischen Psyche und Eros, die Suche der Schönheit nach ihrem Geliebten und der glückliche Ausgang ihrer Vereinigung, die zur Geburt ihrer Tochter Hedone führte. Nur ein einziger Duft kann diese Legende als Duft vermitteln, der Duft von Moschus.Wie stellt man heute einen Moschusduft zusammen, der aktuell und unaufdringlich ist? Indem man ihn mit einer Prise Iris vermischt, matt und leicht kühl, lang anhaltend, mit starker Ausstrahlung. So machten es früher die Handschuh-Parfümierer, die damit ihre Lederkreationen tränkten.Die von Olivier Pescheux sorgfältig ausgewählten Moschussubstanzen dominieren, abwechselnd ledrig, pudrig, fruchtig. Mal ein wenig wild, dann wieder hauchzart.
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