Nike

Nike ist ohne Zweifel eine der beliebtesten Marken im Sport- und Freizeitbereich. Durch das so berühmte Logo, den dynamischen Swoosh, sind Nike-Produkte auf den ersten Blick zu erkennen. Besonders die Sneaker und Sportschuhe sind es, die in den letzten Jahren den Erfolg der US-Marke ausmachen. Modelle wie Nike Free, Air Max, Internationalist oder Cortez sind nur einige der Erfolgsgeschichten. 

Nike bietet ein umfangreiches Sortiment an Sportbekleidung und Zubehör, die sich für den Freizeit- und Breitensport eignen. Funktionsunterwäsche, Sportbrillen, Chronographen, aber auch Kappen, Stirnbänder Sportsocken (auch Kompressionssocken), Laufjacken und -westen sowie Flip-Flops gehören zum Angebot für Damen und Herren des Sport-Riesen aus Oregon.
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Die Idee hinter Nike

Die Geschichte von Nike ist zurückzuführen auf ein ganz gewöhnliches Waffeleisen. Als Bill Bowerman nämlich Anfang der 70er Jahre beim Frühstück mit seiner Frau saß, betrachtete er das Waffeleisen auf dem Tisch ganz genau. Da kam ihm eine folgenschwere Idee: Das Waffeleisen mit Gummi auszugießen! Seine Überlegung war, eine Sohle zu gestalten, die wie das Profil eines Reifens beschaffen ist. So entstand schließlich die Luftpolstersohle, die Nike zu seiner großen Bekanntheit verhalf. 1973 brachte Nike den neu entwickelten Schuh mit dem Namen „Oregon Waffle“ auf den Markt. Überzeugt von ihrer Idee, kam für Bowerman und seinem Kompagnon Phil Knight für den Namen ihres Unternehmens nur die griechische Siegesgöttin Nike in Frage. Ein passendes Logo zu finden, gestaltete sich da schon schwieriger. Bewegung und Aktivität sollte es ausdrücken und die sportliche Marke verkörpern. Die damalige Studentin Carolyn Davidson wurde mit dieser Aufgabe betraut. Sie entwickelte mehrere Entwürfe, die sie Philip Knight vorlegte. Aus Zeitdruck fiel die Wahl notgedrungen auf den heute so populären Swoosh. "Ich kann nicht sagen, dass ich das Logo liebe, aber vielleicht wächst es mir noch ans Herz“, kommentierte damals Knight die Wahl des Logos.

Das Erfolgsgeheimnis: Die Marketingstrategie von Nike

Eine gute Idee verpackt mit einem passenden Logo reichen aber nicht, um auch kommerziell erfolgreich zu sein. Das wussten auch Bowerman und Knight. Also entwickelten sie eine geniale Marktingstrategie – bekannte Sportler mit Nike Schuhen auszustatten. Da 1972 die Olympischen Sommerspiele in München stattfanden, nutzen sie diese Gelegenheit, um ihr Unternehmen in der gesamten Sportbranche – auch in Europa – bekannt zu machen. Der erste Sportler, den Nike sponsorte, war der US-amerikanische Leichtathlet Steve Prefontaine. Er startete bei den Olympischen Sommerspielen 1972 als zweitjüngster 5000 Meter Läufer und erreichte dort den vierten Platz. Als größter Glücksgriff erwies sich 1984 der damals noch unbekannte Basketballstar Michael Jordan. In Kooperation entstand so die prominente Marke Air Jordan.

Die beliebtesten Modelle von Nike

Mit den Schuh-Modellreihen Air Max und Nike Free gelingt es dem Unternehmen, jeden Läufer mit der passenden Ausrüstung zu bedienen. Ebenso erfolgreich sind diese Modelle als Casual-Schuhwerk im Alltag. Mit Nike Free-Modellen, die erstmalig mit dem Modell Nike Free 5.0 im Jahr 2004 auf dem Markt kamen, trainieren Läufer, die einen besonders natürlichen Laufstil bevorzugen und mit wenig Dämpfung auskommen.

Durch die Lüfte mit Nike Air

Die Airtechnologie – also Sohlen, die ein dämpfendes Luftpolster beinhalten - gibt es in Modellen quer durch alle Sportarten. Die Air-Version unter der Bezeichnung Nike Zoom knüpft an den Erfolg der vorherigen Systeme an. Die Zoom-Technologie setzt auf etwas dünnere, schmalere Luftpolster. Die bringen den gewohnten Dämpfungseffekt, machen die Sohlen aber durch die schlankere Silhouette feinfühliger für den jeweiligen Untergrund.

Für jeden Sportler die passende Nike Kleidung

Heute dominieren in der Textil-Kollektion von Nike Funktionsmaterialien, die für ein optimales Körperklima sorgen. Die verwendeten Materialien richten sich streng nach dem Grad der Aktivität des Sportlers. So bekommt der Ausdauersportler Shirts und Hosen, die hoch atmungsaktiv sind. Die also Feuchtigkeit konsequent vom Körper wegtransportieren. Engagierte Freizeitsportler fühlen sich in Nike-Outfits wohl, die lässiger geschnitten und aus robusterem Material gefertigt sind. Auch die Fasern dieser Shirts, Shorts, Hosen und Jacken leiten Feuchtigkeit vom Körper weg, sind aber in erster Linie schnell trocknend und nicht unbedingt körpernah geschnitten.

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